The Voice of Germany-Sieger Tay Schmedtmann singt beim Volleyball Supercup. (Foto: ProSieben/SAT.1 | Richard Hübner)

The Voice of Germany-Sieger Tay Schmedtmann singt beim Volleyball Supercup. (Foto: ProSieben/SAT.1 | Richard Hübner)

Der Volleyball Supercup 2017 punktet nicht nur mit Power, sondern auch mit bestem Entertainment. So dürfen sich die Fans am 08. Oktober in der TUI Arena in Hannover nicht nur auf Volleyballsport vom Allerfeinsten freuen, sondern auch auf einen grandiosen Act: Tay Schmedtmann!

Der Gewinner der sechsten The Voice of Germany-Staffel wird für das musikalische Highlight sorgen. Möglich macht das die Kooperation zwischen der Volleyball Bundesliga (VBL) und ProSiebenSat.1.

Beim Volleyball Supercup in der niedersächsischen Landeshauptstadt trifft der Deutsche Meister auf den DVV-Pokalsieger – und das gleich zwei Mal. Das Spiel der Frauen bestreiten Meister SSC Palmberg Schwerin und Pokalgewinner Allianz MTV Stuttgart. Den Supercup der Männer spielen die Berlin Recycling Volleys und der VfB Friedrichshafen aus.

Für Schmedtmann ist der Auftritt beim Volleyball Supercup eine besondere Herausforderung. „Ich freue mich wahnsinnig auf diese Show. Ich finde das Konzept super  - Sport und Musik, das passt zusammen. In jedem Fall wird es eine spannende Erfahrung für mich“, sagt der Mann mit der charismatischen Stimme.

Mit dem Song „Starke Schulter“ von Julian le Play sang sich der gelernte Bürokaufmann in den „Blind Auditions“ von The Voice of Germany in die Herzen aller vier Juroren. Er schloss sich dem Team von Andreas Bourani an und mauserte sich schon in der ersten Liveshow zum Publikumsliebling. Aktuell arbeitet der 20-Jährige an seinem Debütalbum, auf dem auch die erste Single „Lauf Baby lauf“ zu hören sein wird.

„Tay Schmedtmann ist ein cooler Typ, der hervorragend zu uns passt“, sagt VBL-Geschäftsführer Klaus-Peter Jung. „Er wird eine Bereicherung für unsere Veranstaltung sein.“ Zeljko Karajica, Geschäftsführer 7Sports und Sportverantwortlicher bei ProSiebenSat.1 ergänzt: „Wir haben im letzten Jahr gesehen, dass wir zusammen mit der VBL ein funktionierendes Konzept auf die Beine gestellt haben. Daran knüpfen wir an.“