Die Profisportvereine in Baden-Württemberg rufen gemeinsam mit der Landesregierung zur Corona-Schutzimpfung auf. Unter dem Motto „Offensive: Impfen!“ wird auch am 15. und 16. Dezember eine landesweite 24-Stunden-Impfaktion in Stadien, Arenen und Sporthallen stattfinden. Allianz MTV Stuttgart, der TVB Stuttgart und der VfB Stuttgart laden gemeinsam vor allem auch Ungeimpfte in die Mercedes-Benz Arena, denn das VfB-Stadion wird zum Impfzentrum.

Emotional wie spielerisch eine Bank: Ilka van de Vyver. Foto: Moritz Bosold.

Allianz MTV Stuttgart bleibt in der Volleyball-Bundesliga weiterhin das Maß aller Dinge. Gegen den SSC Palmberg Schwerin setzte sich das Team von Tore Aleksandersen mit 3:1 (25:15, 17:25, 25:19, 25:22) durch und ist seit nunmehr zehn Pflichtspielen ungeschlagen. Doch gegen die Gäste aus dem Norden war das Spiel teilweise sehr umkämpft.

Emilie Olimstad wird gegen Schwerin ihr Liga-Debüt für Allianz MTV geben. Foto: Moritz Bosold

Allianz MTV Stuttgart startet in einen vollgepackten Dezember. Etliche Topspiele stehen an für das Team von Tore Aleksandersen. Das Erste steigt diesen Freitag um 20 Uhr gegen den SSC Palmberg Schwerin.

Foto: Bildermacher Sport Jens Körner

Die neue Corona-Verordnung gilt erst ab 4. Dezember 2021, so dass unser Topspiel am Freitagabend in der SCHARRena gegen den Rekordmeister SSC Palmberg Schwerin mit Zuschauern stattfinden kann. Es gilt die 2G Plus Regel. Alle Zuschauer müssen vollständig geimpft oder genesen sein und zusätzlich einen negativen Antigen-/Schnelltest vorlegen (max. 24 Stunden alt). Der analoge gelbe Impfpass ist nicht mehr gültig!

Foto: Jens Körner Bildermacher Sport

Zum Selbernutzen oder als Geschenk unter dem Weihnachtsbaum – die neue Multisport-Streaming-Plattform SPORT1 Extra und die Volleyball Bundesliga (VBL) der Frauen machen den Fans ein attraktives Angebot zum Black Friday: Auf den „VBL Ligapass“, der alle Spiele der Volleyball Bundesliga der Frauen (1. Bundesliga und 2. Bundesliga) für die gesamte Saison und den DVV-Pokal live und on-demand umfasst, wird ein Rabatt von 30 Prozent gewährt. Das Topprodukt aus der Volleyball-Reihe kostet dann lediglich 55,90 Euro statt 79,90 Euro. Wer sparen will, muss sich allerdings sputen: Die Aktion gilt nur am morgigen Freitag, 26. November. Im Dezember zeigt SPORT1 Extra mehr als 20 Partien der 1. Bundesliga live.

Ab sofort ist zusätzlich zum 2G-Status ein tagesaktueller negativer Test erforderlich!

Aufgrund der stark steigenden Infektionszahlen wurde die Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg weiter verschärft. Ab 24.11.2021 gilt in der neuen Alarmstufe II für den Besuch von Veranstaltungen für Zuschauer neben der generellen 2G-Pflicht (nur genesene oder geimpfte Besucher) zusätzlich auch für diesen Personenkreis die Pflicht zur Vorlage eines tagesaktuellen negativen Schnell- bzw. Antigen- oder PCR-Test = 2G Plus. Außerdem gilt eine Beschränkung der zulässigen Besucherzahl auf 50 % der eigentlichen Kapazität.

Foto: Moritz Bosold

Mit der 1,78 Meter großen norwegischen Spielerin Emilie Olimstad komplettiert der Bundesliga-Tabellenführer nach Verletzungsausfall von Hester Jasper seinen Außenangriff.

Vorfreude beim Team vor dem Auswärtsspiel in Aachen. Foto: Bildermacher-Sport Jens Körner

Der Herbst beziehungsweise der Winteranfang hält für die Volleyballerinnen von Allianz MTV Stuttgart ein hartes Programm bereit. Es geht gegen vier Teams aus der oberen Tabellenhälfte – als erster richtiger Gradmesser warten direkt die Ladies in Black aus Aachen.

Ilka van de Vyver schreit ihre Freude laut heraus. Foto: Bildermacher-Sport Jens Körner

Die nächste Machtdemonstration von Allianz MTV Stuttgart. Mit 3:0 (25:18, 25:19, 25:18) setzte sich die Mannschaft von Tore Aleksandersen gegen den Tabellenvierten VC Wiesbaden durch. Vor 1.505 Zuschauern sorgte die souveräne Spielweise von „Stuttgarts schönstem Sport“ für Begeisterung.

Bei der außerordentlichen Bundesligaversammlung der Volleyball Bundesliga (VBL), die am 5. und 6. November 2021 in Berlin stattfand, haben die 75 Vereine aus den 1. und 2. Bundesligen mit breiter Mehrheit den strategischen Handlungsrahmen für die kommenden Jahre beschlossen. Auf Basis der vereinbarten Ausgangspunkte erfolgt ein Paradigmenwechsel im Hinblick auf eine differenziertere Positionierung der einzelnen Ligen. Die stärkere Betonung der Unterschiedlichkeit unterstreicht die existierenden verschiedenen Ausgangsvoraussetzungen und Wettbewerbsbedingungen für Frauen und Männer.