Allianz MTV Stuttgart ist enttäuschend in die Rückrunde der Volleyball Bundesliga gestartet. Das Team von Headcoach Giannis Athanasopoulos verlor gegen den Tabellenachten USC Münster in eigener Halle mit 2:3 (25:22, 18:25, 21:25, 25:16, 13:15) und machte den „Unabhängigen“ aus Westfalen damit vor knapp 1.900 Zuschauern ein überraschendes Zwei-Punkte-„Geschenk“ zu ihrem 59. Vereinsjubiläum.
Stuttgart: Direkt zu Beginn des neuen Jahres ist es dem amtierenden Deutschen Meister Allianz MTV Stuttgart gelungen, den vermutlich größten Coup in der Vereinsgeschichte zu landen. Die US-Amerikanerin Simone Lee wird das Team aus der Landeshauptstadt im Außenangriff verstärken. Mit dieser Neuverpflichtung reagieren die Verantwortlichen auf die Verletzungsmisere und wollen somit die beiden momentan verbleibenden Außenangreiferinnen Lazic und Van Gestel mehr entlasten.
Ohne die ehrenamtlichen Helfer geht es nicht. Bei Allianz MTV Stuttgart arbeiten über 60 davon nicht nur am Spieltag und sorgen dafür, dass sich unsere Mannschaft und unsere Fans immer wieder auf ein tolles Erlebnis in der SCHARRena freuen können. Aktuell brauchen wir in folgenden Teams Unterstützung:
Hier ist es! Euer Shirt für unser gemeinsames DVV-Pokal Finale am 16. Februar 2020 in der SAP Arena Mannheim! Exklusiv, besonders und sehr gefragt. Sichert Euch die letzten Tickets in der "Allianz-blauen Wand" und im SSB Reisen Fanbus...
Zum Topspiel in der Bundesliga beim Dresdner SC fährt wieder unser beliebter Fanbus der Supporters! Termin: Samstag, 18. Januar 2020, Spielbeginn bereits um 17.10 Uhr - für nur 25 Euro gibt´s die Fahrt im modernen Reisebus sowie die Eintrittskarte für das Spiel. Jetzt gleich anmelden, der Anmeldeschluss ist am Mittwoch, 15. Januar 2020, 24.00 Uhr. Die Mindestteilnehmerzahl ist erreicht, d.h. der Bus fährt auf jeden Fall!
Weiterlesen: Fanbus nach Dresden am Samstag, 18. Januar 2020
Wir sind dabei! Im Pokalfinale! 2020! In Mannheim! Gegen Dresden!
Vor rund 12.000 begeisterten Volleyball-Fans treten wir an, um den DVV-Pokal 2020 nach Stuttgart zu holen. Gemeinsam mit Euch! Mit den Fans im Rücken! Unser Gegner ist ein Schwergewicht: der mehrfache Deutsche Meister und Pokalsieger Dresdner SC. Jetzt gibt´s die Tickets für das Spiel der Spiele in Mannheim!
Einen Schlagabtausch auf höchstem Qualitätsniveau bekamen die 2.250 Besucher am gestrigen Samstagabend in der ausverkauften SCHARRena in Stuttgart zum Jahresabschluss der Volleyball Bundesliga 2019 geboten. Der amtierende Deutsche Meister Allianz MTV Stuttgart und der aktuelle DVV-Pokalsieger SSC Palmberg Schwerin duellierten sich über drei Sätze lang absolut ebenbürtig – kleinste Fehler, von denen es kaum welche gab, waren spielentscheidend. Am Ende war es dann schließlich Stuttgart, das zuerst die Konzentration in der Annahme gegen einen sehr effizienten Gegner verlor – und nachfolgend auch gleich das Match.
Das zweite Mal innerhalb 10 Tagen und das insgesamt dritte Mal in dieser Saison treffen die beiden Dauerkonkurrenten Allianz MTV Stuttgart und SSC Palmberg Schwerin am Samstag, 21. Dezember 2019 aufeinander.
„Immerhin ein Heimspiel“, war die einstimmige Bewertung nach der Auslosung des Halbfinalkrachers gegen den SSC Palmberg Schwerin. Mehr konnte diesem Los im Vorfeld auch nicht abgewonnen werden und dass es kein Spaziergang ins Finale nach Mannheim werden würde, war allen Beteiligten klar.
„Alles oder nichts“, „Entscheidungsspiel“, „Siegen oder Fliegen“: Alle diese geflügelten Worte werden im Spitzensport immer wieder gerne aus der Redensarten-Kiste hervorgekramt, wenn ein einzelnes Spiel entscheidend für das Weiterkommen einer Mannschaft in einem Wettbewerb ist. In der Regel sind das dann Pokal-Wettbewerbe, im Volleyball ist es konkret der DVV-Pokal. Und wenn dort zwei favorisierte Teams schon vor dem Finale gegeneinander antreten müssen, gelten obige Aussprüche insbesondere – und die beteiligten Teams sind meist wenig erfreut von der Auslosung. So war es jüngst auch in Stuttgart, als „Losfee“ Sebastian Kühner ausgerechnet den SSC Palmberg Schwerin als Gegner für das DVV-Pokal-Halbfinale aus dem Lostopf gefischt hatte. „Vorgezogenes Finale“ oder auch „Zum Glück wenigstens ein Heimspiel“ war allenthalben zu hören – aber letztlich muss man es ja eh so nehmen, wie es kommt.